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Unser Dorf - Zeitungsberichte - 01.09.2011

Schwere Maschinen in Aktion

Der vorübergehende „Bauhof" der Baufirma Max Streicher in Issigau verwandelt sich. Einen halben Meter höher als früher bietet er Platz fürs neue Feuerwehrgerätehaus.

 
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In Issigau schafft die Firma Max Streicher derzeit die Voraussetzungen für den Neubau des Feuerwehrhauses.

 

Issigau - Auf dem ehemaligen Anwesen Dorfplatz 5 in Issigau sind in diesen Tagen Planierraupe, Walze und Laster zugange. Die Baufirma Max Streicher schafft die Voraussetzungen für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses im hinteren Bereich des von der Gemeinde erworbenen Grundstückes. Wie Bürgermeister Dieter Gemeinhardt auf Anfrage erklärt, hat die Baufirma das Areal während der Bauarbeiten im Rahmen des Projektes Dorferneuerung „Lindenstraße und Oberes Dorf" als Bauhof und Zwischenlager genutzt und stellt es nun wieder ordnungsgemäß her. Dabei wird aus dem Steinbruch Beyer in Berg-Rothleiten Abraummaterial angefahren, verdichtet und eingeebnet. Den Abschluss bildet eine Sauberkeitsschicht aus Frostschutz. Laut Rathauschef erhöht sich das Areal dadurch um etwa einen halben Meter.

 

Während die Firma Streicher kostenneutral arbeitet, bezahlt die Gemeinde das Erdmaterial. In der letzten Septemberwoche sollen dann die Bauarbeiten fortschreiten. Die Firma Perthel aus dem thüringischen Bad Lobenstein wird die Fundamente setzen und das Gebäude mit einer Länge von 23 Metern und 14 Metern Breite in Stahlbaufertigbauweise errichten. Nach einem Entwurf des Architekturbüros Jürgen Bayreuther aus Issigau wird das Feuerwehrgerätehaus am Westende des Grundstückes erbaut.

 

Im Zuge des neuen Bauabschnitts der Dorferneuerung „Dorfmitte", die ebenfalls Ende September beginnen soll, wird der Vorbereich des Feuerwehrgerätehauses gestaltet. Angedacht sind nach dem Entwurf des Architekturbüros Jürgen Bayreuther aus Issigau die Pflanzung einer Eichen-Reihe entlang des Issigbaches, ein neuer Weg beginnend am Grundstücksende sowie frisches Grün mit Sträuchern und Hecken im Vorderbereich des Feuerwehrgerätehauses. So soll ein harmonisches Spiegelbild des vorhandenen „Eichelegartens" entstehen, der im Jahr 2007 im Rahmen der Jugendaktion „3 Tage Zeit für Helden" bereits ein „neues Gesicht" erhalten hat. Die Vorfläche könnte als ebenerdiger Schotterrasen vielfältig genutzt werden.

 

Neu wird auch die Aufstellung eines Buswartehäuschens in der Größe 2,5 mal 3,5 Meter in Holzbauweise mit Schiefereindeckung sein. Die bisherigen Bushaltestellen an der Staatsstraße 2198 beim Metzger/Bäcker auf der einen Seite und der ehemaligen Post gehören dann der Vergangenheit an.